In der Welt der Startup-Investitionen taucht häufig der Begriff Vorbereitungshandlungen auf. Doch was genau steckt dahinter? Bei der Gründung eines Startups gibt es viele Schritte und Planungen, bevor das eigentliche Geschäft beginnt. Diese frühen Handlungen, die das Unternehmen auf den Start vorbereiten, werden in der Regel als Vorbereitungshandlungen bezeichnet. Sie sind der Startschuss, bevor die Rakete abhebt. Und glaub uns, ohne diese Vorbereitungen würde so manches Startup eher einem Blindflug gleichen.
Warum sind Vorbereitungshandlungen wichtig?
Vorbereitungshandlungen bilden das Fundament eines jeden erfolgreichen Startups. Bevor Investitionen fließen oder die Geschäftsaktivität beginnt, müssen zahlreiche Fragen geklärt werden. Von der Marktforschung über die Entwicklung eines soliden Geschäftsmodells bis hin zur Rechtlichen Absicherung – all diese Punkte sorgen dafür, dass das Startup nicht auf wackeligen Beinen steht. Und wo wären wir ohne gründliche Planung? Vermutlich irgendwo im Nirgendwo.
Welche Arten von Vorbereitungshandlungen gibt es?
Vorbereitungshandlungen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen. Ein klassisches Beispiel ist die Durchführung von Marktanalysen, um das potenzielle Geschäftsfeld besser zu verstehen. Auch die Entziehung von Kapazitäten gehört dazu, wie etwa die Besorgung von notwendigen Finanzmitteln oder die Sicherstellung technischer Ressourcen. Nicht zu vergessen ist die Teamfindung. Ein gutes Startup braucht ein starkes Team – not just a bunch of people pulling in different directions.
Gibt es rechtliche Aspekte bei Vorbereitungshandlungen?
Na klar! Wenn jemand sich in den Dschungel stürzt, ohne auf rechtliche Rahmenbedingungen zu achten, kann das böse enden. Wer Vorbereitungshandlungen durchführt, beschäftigt sich oft mit Verträgen, Lizenzierungen und Schutzrechten. Schließlich möchte niemand, dass die brillante Geschäftsidee von anderen geklaut wird. Bei börsennotierten Investitionen kommen zusätzliche Beteiligungsvereinbarungen ins Spiel. Also besser vorher absichern, bevor der Karren im Dreck steckt.
Was unterscheidet Vorbereitungshandlungen von anderen Geschäftstätigkeiten?
Vorbereitungshandlungen finden in einem rechtlichen Graubereich statt, bevor die formale Gründung abgeschlossen ist. Sie sind keine direkten Geschäftstätigkeiten, da noch keine Erträge erwirtschaftet werden. Im Gegensatz zu regulären Geschäftseinsätzen, wo man schon bei der Umsetzung der Idee ist, befinden wir uns hier in der Planungsphase. Also quasi die Bühne hinter dem Vorhang – aufregend, aber noch nicht ganz Broadway-ready.
Danach wird auch oft gesucht:
Seed-Finanzierung, Due Diligence, Businessplan, Marktanalyse, Gründerteam, SWOT-Analyse, Pitch Deck, Venture Capital, Prototypenentwicklung, Bootstrapping, Schutzrechte, Kapazitätsmanagement.